Ich mache aus jedem Ort einen Kraftort

Das Geheimnis über die Wirkung der Steinkreise geht bis in die Megalithkultur zurück und wurde von den Kelten weiterentwickelt. Ausschließlich die Druiden durften sie unter strengster Geheimhaltung der Art und Weise und des Ortes bauen.

 

Der Grund dafür ist sehr einleuchtend, wenn man bedenkt, dass man mit Steinkreisen unglaublich viel Gutes aber auch viel Schlechtes bewirken kann. Der Umgang mit diesem Wissen ist sehr verantwortungsvoll.

 

Ich beschäftige mich seit Jahrzehnten mit der Energie und der Wirkung von Steinkreisen. Ich habe das Wissen früherer Kulturen erforscht und wiederbelebt. Mein bestreben ist es, mit dem Bau von Steinkreisen ausschließlich "Energie aufbauende Plätze", die von den Geomanten auch als "Orte der Kraft" oder Kraftorte" bezeichnet werden zu schaffen. Da nicht jeder Stein verwendet werden kann, müssen die Steine vor dem Positionieren auf ihre Eignung getestet werden. Der Steinkreis erzeugt nicht nur einen hohen Energiewert, durch ihn werden auch Strahlungswirkungen von unterirdischen Grundwasserströmen (Wasseradern) und der Globalgitternetze überdeckt und harmonisiert.

 

Die Grundeinstellung muss stimmen

Es ist nicht möglich, das Wissen mit dem Verstand erringen zu wollen. Das Gefühl ist sehr wichtig und die geistige Einstellung, mit der ich einen Steinkreis zum Wohle meiner Mitmenschen baue, muss stimmen.

Es ist wie mit einem Heiler, der anfängt zu heilen ohne die gewisse Sehnsucht nach dem Bedürfnis und dem Bewusstsein, seinen Mitmenschen helfen zu wollen, so dass sie sich selbst heilen können. Ohne diese Sehnsucht gelingt es nicht oder die Heilkräfte sind nur wenig wirksam. Wenn der Heiler denkt, er könnte aus sich selbst heraus heilen ist er auf einem gewaltigen Holzweg. Nur wenn er verstanden hat, dass nicht er es ist, der da heilt, sondern die göttliche Kraft, die durch ihn wirkt, wird er erfolgreich werden.

 

Wie sieht das nun in der Praxis aus?

Die Steine werden zunächst auf ihre Eignung getestet. Sie sollten sehr quarzhaltig sein und die ideale Größe haben. Quarz ist ein sehr guter Informationsträger und wird unter anderem auch als Speichermedium in unseren Computerchips verwendet.

Die Steine werden genau aufeinander ausgerichtet.

Über die Eckabstrahlung sendet jeder einzelne Stein seine ihm vorher eingegebene positive Information an den nächsten Stein weiter. Dadurch erlangt das Gebilde eine sogenannte "informative Stabilität".. Diese ist vergleichbar wie zwei gleichgesinnte Partner, welche die gleiche Wellenlänge haben. Die Sprache der Steine untereinander könnte man auch als Schutzkreis für das Gebäudeinnere auffassen.

 

Die Art der Steinkreise

 

Steinkreise können auf kleinstem Raum gebaut werden (Arbeitszimmer, Schlafzimmer usw.) Die Steine werden immer in die Ecken des Zimmers gesetzt.

Steinkreise können auch ein ganzes Gebäude inclusive Garten einbinden.

Den größten Steinkreis, den ich bisher bauen durfte umfasste ein Gelände von über 40.000 m² und umfasst das Tagungshotel mit Outdoorgelände vom "Jäger vom Fall" in Lengries.

 

Weitere Steinkreise, die von mir gebaut wurden:

Romantikhotel Stryckhaus in Willingen http://www.stryckhaus.de/hotel/baubiologische-harmonisierung

Heydenmühle e.V. in Otzberg Lengfeld

Viele Schulen (auch in Norwegen), Bauernhöfe, Firmen, Praxen  und mehr als 350 private Steinkreise

 

Preis: Steinkreis für ein Einfamilienhaus 300,00 € ohne Material

Bei größeren Objekten bitte ein Angebot einholen

 

Danksagung

 

Kraft vom Steinkreis
Seit Wochen war ich auf der Suche, meine Bedürfnisse zu verwirklichen, in der Heydenmühle Wasser zum ließen zu bringen um Spannungen abzubauen. Da kam die Einladung von Adelheid und Manfred, mit Hilfe von Doris und Heiko Wenner Störungen durch einen Steinkreis rund um die Heydenmühle aufzulösen und Wasser durch Flowforms (Schwingschalen) in Bewegung zu bringen. Das haben die Urgründer, von denen einige anwesend sein konnten, mit Hilfe von Geomantie und Kontakt mit Elementarwesen 1996/97 begonnen - insbesondere der Dolmen e.V. Aber jetzt war wohl eine Auffrischung und Erweiterung nötig. Am Samstag holten die Initiatoren die 99 Steine aus dem Odenwald. Als ich mir am Abend den Grund-Granit-Stein im Hof zwischen den Bäumen, die für unser
Leitbild stehen (Erde gesunden – Menschen heilen – Kunst erneuern), anschauen wollte, war ich tief berührt. Vom Torbogen aus sah ich in dem Stein eine Höhle, in der eine Gestalt stand. Die Aktivitäten am Pingstsamstag und -Sonntag beim Eingraben der Steine rund um die Heydenmühle durfte ich als wunderbares gemeinschaftsbildende Arbeit erleben. Der gemeinsame Abschluss am Nachmittag des Pingstmontag bei der Aktivierung der Steine
im Hof durch rituelle Hammerschläge rundeten mein Bild ab, dass die Heydenmühle nun von einem harmonischen Schutzwall umgeben ist, in dem man Kraft schöpfen kann. Danke!
Marianne Nies